J. Radlingmaier – Ihr Transportunternehmen in Leoben

Wir übernehmen verschiedenste Transportaufträge, Überstellungen und Hebearbeiten zu Ihrer vollsten Zufriedenheit. Im Güterwegebau und im Erdbau können wir mit Minibaggern und Radbaggern sowie schweren Raupenbaggern umfangreiche Arbeiten übernehmen. Ausgerüstet ist jede Maschine mit Zange, Steingreifer, Böschungslöffel und Hydraulikhammer. Der Fuhrpark wird laufend modernisiert und auf den Bedarf der Region angepasst.

Einsätze wie Wildbachverbauungen in extremen Lagen, Wasserverbauungsmaßnahmen, Forststraßen (bewehrte Erde und Krainerholzwand), sowie  Steinschlichtungen, Aushubarbeiten, Außenanlagen und Geländegestaltung, Entwässerungsarbeiten, Leitungsgrabungen bis hin zu Schisprungschanzenbau stellen für uns keine Herausforderungen dar. Unsere Mittarbeiter sind bestens geschult im Umgang mit dem Gerät.

Wir sind durch unsere langjährige Erfahrung Ihr kompetenter und verlässlicher Partner für große Projekte.  

Jetzt NEU: Thermomulde

Mit unserer Thermomulde führen wir für Sie nun auch Transporte von Heißasphalt durch. Dabei bleibt der Asphalt bis zu 12 Stunden auf Einbautemperatur.

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Hangsicherung mit Bewehrter Erde

Eine Konstruktion mit „Bewehrter Erde” und Krainer Holzwand ermöglicht, Böschungen und Hänge mit hohen Neigungswinkeln zu erstellen, ideal beim Güterwegebau.

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  • Thermomulde bei Radlingmaier in Leoben
  • Thermomulde bei Radlingmaier in Liezen
  • Thermomulde bei Radlingmaier im Murtal
  • Hangsicherung mit bewehrter Erde Radlingmaier in Leoben
  • Forstraßenbau mit bewehrter Erde Radlingmaier in Leoben
  • Güterwegebau mit bewehrter Erde Radlingmaier in Leoben

Geschichte und Entwicklung

Das Transportunternehmen J. Radlingmaier wurde 1961 von Josef Radlingmaier gegründet. Seitdem besteht das Unternehmen in 8790 Eisenerz, Bahnhofstraße 6 in der Nähe von Leoben. Damals begann Josef Radlingmaier mit zwei Lastkraftwagen seine Transportaufträge, Überstellungen und Hebearbeiten durchzuführen.

Kurz darauf wurde das Geschäftsgebiet ausgeweitet und eine Kiesaufbereitung in Gstatterboden aufgenommen, sowie die Belieferung der Transportbetonindustrie mit Zuschlagstoffen und der Verkauf von Schottermaterial.

Nach einiger Zeit vergrößerte sich das Transportunternehmen um das Gebiet des Güterwegebaus, welche zuerst mittels Schubraupen und in späterer Folge mit dem Einsatz von Hydraulikbaggern durchgeführt wurde.

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